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Scaling Green – Vom Einzelkämpfer zum Teamleiter im Garten- und Landschaftsbau

Aktualisiert: 16. Juni

Eine 12-monatige Transformation: von Überlastung hin zu Wachstum, Struktur und unternehmerischer Stabilität


Ausgangssituation – Wenn Erfolg zur Belastung wird

Als Yusuf sich zum ersten Mal an mich wandte, hatte er sich bereits etwas Beeindruckendes aufgebaut: einen exzellenten Ruf als zuverlässiger, handwerklich starker Garten- und Landschaftsbauer in seiner Region. Seine Kund*innen waren hochzufrieden, die Nachfrage wuchs stetig, und sein Terminkalender war durchgehend voll. Oberflächlich betrachtet sah alles nach Erfolg aus.


Doch hinter den Kulissen zeigte sich ein ganz anderes Bild. Yusuf arbeitete von früh morgens bis spät abends, sprang zwischen Baustellen hin und her, beantwortete Anfragen, kümmerte sich um Terminplanung, Materialbeschaffung, Verwaltung und Rechnungsstellung – alles allein. Es blieb keine Zeit zum Durchatmen, geschweige denn zum Planen. Und langsam begann die Freude an seiner Arbeit zu verblassen.Seine größte Sorge brachte er direkt auf den Punkt:

„Ich habe zu viel Arbeit – aber ich weiß nicht, wie ich wachsen kann, ohne alles zu riskieren.“

Er wusste, dass eine Veränderung notwendig war – aber wie diese aussehen sollte, war ihm völlig unklar. Genau hier setzte unsere Zusammenarbeit an.


Erste Einschätzung – Wo liegt der Engpass?

Zum Auftakt führten wir eine umfassende Bestandsaufnahme durch. Ziel war es, Klarheit über die zentralen Schwachstellen im Geschäftsmodell zu gewinnen – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch organisatorisch und persönlich.


Die wichtigsten Erkenntnisse aus unserer Analyse:

  • Fehlende finanzielle SteuerungYusufs Preise waren uneinheitlich – oft eher aus dem Bauch heraus als auf Basis konkreter Kalkulationen. Die tatsächlichen Kosten (inkl. Arbeitszeit, Fahrtwege, Material, unproduktive Stunden) wurden kaum berücksichtigt.

  • Totale operative ÜberlastungJeder Bereich – Kundenkommunikation, Baustellenkoordination, Planung, Ausführung – lag komplett auf Yusufs Schultern. Er war nicht nur Unternehmer, sondern gleichzeitig Sekretär, Bauleiter, Gärtner, Buchhalter und Problemlöser in einer Person.

  • Keine skalierbaren StrukturenEs gab keine dokumentierten Abläufe, keine standardisierten Angebote, keine systematisierte Kundengewinnung und kein Onboarding – Wachstum war somit gar nicht praktikabel.

  • Psychische und körperliche ErschöpfungDer Dauerstress wirkte sich zunehmend auf Yusufs Energie, seine Motivation und sein Privatleben aus. Er funktionierte – aber er lebte nicht mehr.

  • Blockade beim Thema TeamaufbauObwohl er spürte, dass er Mitarbeitende brauchte, schreckte ihn der Gedanke an rechtliche Verpflichtungen, Verantwortung, Kosten und Kontrollverlust ab. Er hatte schlicht keinen Einstiegspunkt.


Yusufs Problem war nicht mangelnde Nachfrage – es war mangelnde Struktur. Ohne Veränderung würde sein Erfolg ihn dauerhaft überfordern. Unsere Aufgabe war es nicht nur, Wachstum zu ermöglichen, sondern dieses Wachstum nachhaltig, kontrollierbar und entlastend zu gestalten.


Aus dieser Analyse entstand eine klare Roadmap – mit dem Ziel, Yusufs Unternehmen so aufzustellen, dass es ihm dient, statt ihn auszubrennen: mehr Struktur, weniger Druck, langfristige Skalierbarkeit.


Schritt-für-Schritt-Transformationsplan – Strukturierter Wandel über 12 Monate

Damit die Veränderungen nicht nur strategisch klangen, sondern auch im Alltag funktionierten, unterteilten wir das Projekt in klar abgegrenzte Phasen. Jede Phase hatte ein konkretes Ziel, praxisnahe Werkzeuge und messbare Ergebnisse.


Phase 1: Finanzielle Grundlagen & Preisstrategie – Klarheit über Zahlen schaffen

Der erste Schritt bestand darin, die finanzielle Basis von Yusufs Geschäft auf solide Beine zu stellen. Bis dahin hatte er seine Preise überwiegend intuitiv kalkuliert – ohne eine genaue Vorstellung von tatsächlichen Kosten, Deckungsbeiträgen oder Rentabilität pro Auftrag.

Wir analysierten gemeinsam:

  • Den durchschnittlichen Zeitaufwand pro Leistungstyp

  • Die Nutzung von Maschinen und Werkzeugen (inkl. Wartungskosten)

  • Materialeinsatz und saisonale Schwankungen

  • Alle fixen und variablen Gemeinkosten – von Sprit über Versicherung bis zum Verwaltungsaufwand


Auf dieser Grundlage führte ich Yusuf in ein klar strukturiertes Preismodell ein, das den tatsächlichen Wert seiner Arbeit widerspiegelte und gleichzeitig langfristige Rentabilität sicherte.


Konkret erarbeiteten wir:

  • Break-even-Kalkulationen & optimale StundensätzeYusuf wusste nun genau, ab wann sich ein Auftrag lohnte – und wo er draufzahlte.

  • Neu strukturierte ServicepaketeStatt Einzelleistungen entwickelten wir sinnvolle Paketangebote – attraktiver für Kund*innen, besser kalkulierbar für ihn.

  • Gestaffelte Preismodelle für Saison- & StammkundenRabattlogik mit System, statt spontaner Nachlässe – professionell, fair und nachvollziehbar.

  • Angebots- & Rechnungsvorlagen mit MargenindikatorenKlare Kommunikation nach außen, bessere Steuerung nach innen.

Das Ergebnis: Schon nach wenigen Wochen verbesserte Yusuf seine Marge deutlich – ohne eine einzige Stunde mehr zu arbeiten.

Phase 2: Struktur schaffen für Wachstum – Prozesse als Fundament

Mit einer stabilen Preisstruktur im Rücken machten wir uns an die operative Organisation. Ziel war es, das Geschäft systematisch auf Skalierbarkeit vorzubereiten – nicht durch mehr Aufwand, sondern durch bessere Abläufe.


Wir analysierten jede regelmäßig wiederkehrende Aufgabe und entwickelten daraus prozessuale Standards, die künftig delegierbar und nachvollziehbar waren.

Die wichtigsten Prozesse, die wir strukturierten:

  • Anfragen entgegennehmen & beantwortenMit einer standardisierten Checkliste, die alle nötigen Informationen abfragte.

  • Angebote erstellen & versendenSchnell, professionell und auf Basis der neuen Preisstruktur – inklusive optionaler Zusatzleistungen.

  • Wochenplanung & TerminorganisationInklusive Priorisierung, Routenoptimierung und Kapazitätsplanung.

  • Bewertung von Projektumfang & KomplexitätUm realistische Zeitrahmen zu setzen – und sich nicht zu unter- oder überbieten.

  • Kundenkommunikation vor, während & nach dem EinsatzEinheitlich, freundlich, strukturiert – mit Vorlagen für jede Phase.


Ich erstellte auf Yusufs Arbeitsweise zugeschnittene SOPs (Standard Operating Procedures) und einfache Dokumentationen, die sofort in der Praxis einsetzbar waren. Diese Materialien wurden später zur Grundlage für Delegation, Mitarbeiter-Onboarding und Qualitätskontrolle – und damit zum Fundament seines skalierbaren Geschäftsmodells.


Phase 3: Vorbereitung auf die erste Einstellung – Vom Solo zur Führungskraft

Ein echter Wendepunkt in Yusufs unternehmerischer Entwicklung war die Entscheidung, seinen ersten Mitarbeitenden einzustellen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er noch nie jemanden beschäftigt – weder in Vollzeit noch als Aushilfe. Der Gedanke daran löste verständlicherweise Unsicherheit aus: rechtlich, finanziell, aber vor allem emotional. Was bedeutet es, Verantwortung für andere zu übernehmen? Was, wenn es schiefgeht?


Deshalb gestalteten wir diesen Schritt so sicher, planbar und gut vorbereitet wie möglich.

Wir erarbeiteten gemeinsam:

  • Kostenprognosen & GehaltsplanungEinschätzung der monatlichen Belastung inklusive Lohnnebenkosten, Materialaufwand und Puffern für Urlaubs- oder Krankheitsausfälle.

  • Risikominimierung durch Testphasen & klare AufgabenverteilungStatt „alles oder nichts“ setzten wir auf eine modulare Einarbeitung – mit kleinen, überschaubaren Aufgabenpaketen.

  • Stellenbeschreibung & DelegationsstrategieWelche Aufgaben kann und sollte Yusuf abgeben – und wie beschreibt man diese klar und attraktiv?

  • Einführung eines einfachen Onboarding-PlansSchritt-für-Schritt-Einarbeitung mit Feedbackschleifen, kurzen Lernzyklen und klarer Kommunikation.


Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Teil war die Arbeit am Mindset: Yusuf lernte, sich selbst als Arbeitgeber zu sehen. Das bedeutete auch, Kontrolle abzugeben, Verantwortung zu teilen und Vertrauen aufzubauen – eine echte persönliche Weiterentwicklung. Im siebten Monat stellte Yusuf seinen ersten Mitarbeitenden ein. Ein Schritt, den er zuvor für „zu groß“ gehalten hatte – und der sich später als Türöffner für nachhaltiges Wachstum erwies


Phase 4: Marketing & Kundenakquise – Kapazität nutzen, Qualität steigern

Mit der neuen personellen Kapazität war es an der Zeit, das nächste Wachstumsfeld zu erschließen: den Kundenstamm erweitern – gezielt, planbar und qualitativ hochwertig.

Yusufs Ziel war dabei nicht einfach „mehr Kunden“, sondern bessere Kunden: langfristige Geschäftsbeziehungen, verlässliche Bezahlung, wiederkehrende Aufträge mit klaren Anforderungen und kalkulierbarem Aufwand.


Unsere Schwerpunkte in dieser Phase:

  • Aufbau einer kompakten, aber aussagekräftigen WebsiteEine digitale Visitenkarte mit klarem Leistungsversprechen, Referenzen und Kontaktmöglichkeit – schlicht, aber professionell.

  • Optimierung des Google My Business-ProfilsAktualisierte Texte, lokal relevante Keywords, Bildergalerien, Öffnungszeiten, Leistungen – ein starker Hebel für Sichtbarkeit in der Region.

  • Lokales Marketing: Offline & Online kombiniertEinträge in relevante Branchenverzeichnisse, Beteiligung an lokalen Events, Kooperationen mit Handwerksbetrieben und gezielte Printwerbung in Wohngebieten.

  • Einführung eines Empfehlungsprogramms für BestandskundenKleine, durchdachte Anreize, um zufriedene Kunden aktiv zur Weiterempfehlung zu motivieren.

  • Professionelle E-Mail-Vorlagen für Follow-ups & AngeboteSchnell, klar, verbindlich – mit Fokus auf Nachfasskommunikation nach Erstgesprächen und Angebotsversand.


Yusuf konnte nicht nur mehr Anfragen verzeichnen, sondern vor allem eine bessere Qualität an Leads. Die Neukunden waren besser vorbereitet, gezielter interessiert – und deutlich häufiger bereit, regelmäßige, höherwertige Leistungen zu beauftragen. Mehr Anfragen. Bessere Kunden. Effizientere Projektbuchung.


Phase 5: Finanz- und Verwaltungsmanagement – Kontrolle über Zahlen schaffen

Wachstum bringt nicht nur mehr Aufträge, sondern auch mehr Verantwortung – vor allem finanziell. Yusuf hatte bislang kaum Werkzeuge, um seinen Cashflow, seine Betriebskosten oder seine Erträge systematisch zu verfolgen. Unsere Aufgabe war es daher, ihm die nötige Transparenz und Kontrolle zu verschaffen – ohne ihn mit komplizierter Buchhaltungssoftware zu überfordern. Ich stellte ihm einfache, praxisnahe digitale Tools vor, mit denen er seine Finanzen überblicken, Budgets planen und fundierte Entscheidungen treffen konnte.


Konkret entwickelten wir:

  • Monatliche FinanzberichteKlare Übersicht über Einnahmen, Ausgaben, Projektverteilung und Margen.

  • Soll-Ist-AbgleichePrognostiziertes Einkommen vs. real erzielte Umsätze – zur Früherkennung von Abweichungen.

  • Kostenverfolgung nach KategorienGetrennte Erfassung für Material, Kraftstoff, Werkzeuge, Gehälter – inklusive Spesenkontrolle.

  • Einfache Budgetstruktur mit SicherheitspuffernPlanung mit Rücklagen für Wartung, Ausfälle oder Investitionen – als Schutz gegen unerwartete Belastungen.

Yusufs Kommentar nach dem ersten Monat:„Zum ersten Mal sehe ich auf einen Blick, wo mein Geld hinfließt – und was wirklich hängen bleibt.“

Phase 6: Delegation & Work-Life-Balance – zurück zur Selbstbestimmung

So wichtig alle betriebswirtschaftlichen Fortschritte auch waren – die tiefgreifendste Veränderung war persönlicher Natur. Mit steigender Struktur, einem funktionierenden Team und wachsender Planungssicherheit kam zum ersten Mal wieder Raum für echte Lebensqualität auf.


Statt wie bisher von Baustelle zu Baustelle zu hetzen, konnte Yusuf nun vorausschauend planen, Aufgaben sinnvoll aufteilen und sogar einige Nachmittage mit seiner Familie verbringen – ohne Umsatz- oder Qualitätseinbußen.


Ich unterstützte ihn dabei, seine Woche neu zu denken:

  • Wochenstruktur mit Fokusblöcken statt DauerstressKlare Zeitfenster für Planung, Koordination, Kundengespräche und persönliche Termine.

  • Bewusste Delegation von RoutinetätigkeitenMit Vertrauen, klaren Zuständigkeiten und Rückmeldeschleifen – nicht als Kontrollverlust, sondern als Entlastung.

  • Zeitinseln für Selbstfürsorge & StrategieFixe Zeiten ohne Kundenkontakt – zum Nachdenken, Erholen und Neuausrichten.

Das Gefühl der Fremdbestimmung wich dem Gefühl: „Ich führe mein Unternehmen – es führt nicht mehr mich.“


Laufender Support & Optimierung – Begleitung über den Abschluss hinaus

Nach Abschluss des 12-monatigen Transformationsprojekts war für Yusuf schnell klar: Die Grundlagen standen – aber um sie zu festigen, weiterzuentwickeln und auf reale Herausforderungen flexibel zu reagieren, wollte er die Zusammenarbeit fortsetzen. Er entschied sich für eine weitere 6-monatige laufende Beratung, vollständig remote und per E-Mail. Diese Phase war geprägt von gezieltem Support, operativer Feinarbeit und unternehmerischer Stabilisierung.


Im Fokus dieser Anschlussphase standen:

  • Wöchentliche Check-insKurz, aber fokussiert – zur Ist-bestimmung und Zielverfolgung.

  • Schnelle Hilfe bei AlltagsfragenVon Kundenanfragen über Personalfragen bis zur spontanen Angebotsoptimierung.

  • Feintuning von Prozessen im realen EinsatzWas sich im Alltag bewährte, wurde beibehalten – was nicht funktionierte, pragmatisch angepasst.

  • Einstellung eines zweiten SaisonarbeitersBegleitung des gesamten Prozesses von Bedarf bis Onboarding.

  • Strategische ProjektbewertungWelche Anfragen lohnen sich? Wo wird ausgelagert? Was wird abgelehnt?

  • Motivation & unternehmerisches Mindset in StoßzeitenGerade in Hochphasen war es entscheidend, den Überblick zu behalten – und nicht zurück in alte Muster zu fallen.

Trotz der rein schriftlichen Kommunikation sagte Yusuf mehrfach:„Es fühlt sich an, als hätte ich jemanden im Rücken, der mich wirklich versteht – und jederzeit greifbar ist.“

Ergebnisse nach 18 Monaten – Wachstum mit Substanz

Nach eineinhalb Jahren intensiver, aber gut strukturierter Zusammenarbeit hatte sich Yusufs Unternehmen – und Yusuf selbst – grundlegend verändert. Was mit Überlastung und Unsicherheit begann, wurde zu einem profitablen, skalierbaren Geschäftsmodell, das nicht nur wirtschaftlich funktionierte, sondern auch menschlich stimmte.


Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • Einstellung & erfolgreiche Einarbeitung von zwei MitarbeitendenMit klaren Rollen, definierten Prozessen und positiver Teamdynamik.

  • Umsatzsteigerung von über 60 % im JahresvergleichNicht durch mehr Arbeit, sondern durch klügere Preisgestaltung, bessere Kunden und effizientere Abläufe.

  • Deutliche Verbesserung der GewinnmargenDank durchdachter Preisstruktur, systematisierter Kalkulation und bewusster Kostenkontrolle.

  • Fast vollständige Prozessdokumentation & SystematisierungVom Kundenkontakt bis zur Nachbereitung – alles nachvollziehbar, delegierbar und skalierbar.

  • Reduktion der eigenen operativen Arbeit um über 50 %Yusuf konnte sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen und den Fokus auf Führung, Entwicklung und Strategie legen.

  • Etablierung einer funktionierenden Work-Life-BalanceZeit für Familie, Regeneration und Reflexion – ohne dabei geschäftlich an Tempo zu verlieren.

  • Strategische Klarheit & unternehmerisches SelbstvertrauenYusuf wusste nun genau, wohin er wollte – und wie er dorthin gelangen kann.

  • Aufbau eines Unternehmens, das langfristig tragfähig istKein „selbstständiges Überleben“ mehr, sondern echte unternehmerische Stabilität.

Und das Schönste?Yusuf genießt es wieder, Unternehmer zu sein.Der Druck ist gewichen – die Energie und Freude an der eigenen Arbeit sind zurückgekehrt.

Blick in die Zukunft – bereit für den nächsten Sprung

Yusuf denkt inzwischen weiter. Der nächste Schritt ist bereits in Vorbereitung:

  • Anschaffung eines zweiten Fahrzeugs, um zusätzliche Einsatzorte flexibel abzudecken

  • Erweiterung seines Teams für saisonale Spitzen und neue Angebotsbereiche

  • Ausbau spezialisierter Dienstleistungen im Bereich Landschaftsarchitektur, um sich noch stärker vom Wettbewerb abzuheben


Und wenn dieser nächste Wachstumsschritt kommt, weiß Yusuf: Ich bin nur eine E-Mail entfernt.


Kundenreferenz – Yusuf

"Als ich anfing, mit Achim zu arbeiten, war ich ehrlich gesagt überwältigt. Ich hatte mehr Arbeit, als ich bewältigen konnte, aber keinen Plan, wie ich mein Geschäft ausbauen könnte, ohne auszubrennen. Ich wusste nicht, wie ich einstellen sollte, wie ich delegieren sollte oder ob ich es mir leisten konnte, jemanden einzustellen. Aber vom ersten Tag an gab er mir einen klaren, Schritt-für-Schritt-Weg nach vorne.


Wir haben meine Preisgestaltung komplett umstrukturiert, meinen Umgang mit Kunden rationalisiert und alle Dokumente und Prozesse erstellt, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie brauche. Mit seiner Hilfe konnte ich meinen ersten Mitarbeiter einstellen und kurz darauf einen zweiten. Das hat mein Geschäft – und mein Leben – komplett verändert.

Was ich am meisten geschätzt habe, war die kontinuierliche Unterstützung. Ich hatte immer das Gefühl, jemanden in meiner Ecke zu haben. Selbst nachdem das Hauptprojekt abgeschlossen war, buchte ich weitere 6 Monate Beratung, nur um sicherzustellen, dass ich Backup hatte, wenn ich es brauchte. Alles war remote, per E-Mail, und es hat perfekt für mich funktioniert. Jedes Mal, wenn ich eine Frage hatte, bekam ich nicht nur eine Antwort, sondern eine klare Lösung, die ich in die Tat umsetzen konnte.


Heute habe ich endlich wieder Zeit für meine Familie. Ich habe mein Einkommen verdoppelt, plane meine nächsten Geschäftsschritte und vor allem: Ich bin stolz auf das, was ich aufgebaut habe. Ohne Achim hätte ich das nicht geschafft. Danke für alles."

Yusuf, Inhaber eines Landschafts- und Gartenbauunternehmens

 
 
 

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