Mit Struktur zum Erfolg – Wachstum für eine Werkstatt
- AM Consulting

- 13. Juni
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 16. Juni
Projekt: Mit Struktur zum Erfolg – Wachstum für eine Werkstatt
Kundenprofil & Ausgangssituation
Marc, der Werkstattmeister im Dauerstress – und der Wendepunkt
Marc ist ein hochqualifizierter, bodenständiger Kfz-Mechaniker mit eigener Werkstatt, den man in seiner Region für seine ehrliche Art und exzellente Arbeit schätzt. Die Auftragslage war konstant gut, der Ruf hervorragend – und doch fühlte sich sein Arbeitsalltag immer mehr wie ein Hamsterrad an.
Als er sich bei mir meldete, war klar: Er war ausgebrannt. Nicht wegen mangelnder Nachfrage, sondern weil ihm das Geschäft über den Kopf gewachsen war. Statt sein Unternehmen zu führen, schien es ihn zu führen. Lange Tage in der Werkstatt, ständige Unterbrechungen, stapelweise Papierkram am Wochenende, kaum Übersicht über die Zahlen – und keine Zeit, irgendetwas zu verbessern. Jede Woche war ein Wettlauf gegen die Uhr.
Strategisch zu denken? Prozesse zu überarbeiten? Unvorstellbar. Dafür war schlicht keine Luft. Am schwersten wog jedoch, was es privat kostete: Seine kleinen Kinder sahen ihn unter der Woche kaum, und selbst am Wochenende stand die Familie oft hinten an – zugunsten offener Aufträge oder ungeklärter Verwaltungsthemen.
Marc brauchte keinen schicken Businessplan. Was er wirklich brauchte, war Struktur, spürbare Entlastung – und einen klaren, realistischen Plan, wie er sein Geschäft wieder in den Griff bekommt. Damit es ihn nicht länger auffrisst, sondern trägt. Für sich. Für seine Familie. Für die Zukunft.
Projektumfang & gemeinsame Ziele
In einem ersten Schritt entwickelten wir gemeinsam eine strukturierte, aber realistisch umsetzbare Roadmap. Unser Ziel war nicht „mehr, schneller, größer“ – sondern ein gesünderes, effizienteres Geschäft, das sich besser in Marcs Leben integriert. Die zentralen Schwerpunkte:
Optimierung der betrieblichen Abläufe – weniger Reibung, mehr Planbarkeit
Delegation alltäglicher, zeitraubender Aufgaben – damit Marc sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann
Besseres Zeitmanagement und eine klarere Tagesstruktur
Finanzielle Übersicht und profitablere, nachhaltige Preismodelle
Reduktion der mentalen Last und Entscheidungsmüdigkeit
Positionierung des Unternehmens für stabiles, langfristiges Wachstum
Wiederherstellung von Marcs Work-Life-Balance – für mehr Zeit mit seiner Familie und neue Energie im Alltag
Es ging nicht um blindes Wachstum. Es ging darum, ein Unternehmen aufzubauen, das Marc dient – nicht eines, das ihn auslaugt.
Meine Rolle in der Zusammenarbeit
Als strategischer Sparringspartner und systemischer Berater übernahm ich eine vielschichtige Rolle, die alle Kernbereiche des Geschäfts berührte:
Analyse und Neustrukturierung von Arbeitsabläufen
Entwicklung effektiver Marketingmaßnahmen und lokaler Sichtbarkeit
Strategische Preisgestaltung und Angebotssysteme
Aufbau wiederholbarer Prozesse und klarer Dokumentationen
Etablierung eines funktionierenden Delegations- und Entlastungsmodells
Budgetplanung, Liquiditätskontrolle und Finanzsysteme
Professionalisierung der Kundenkommunikation und langfristiger Kundenbindung
Mentales Coaching, Klarheit in Entscheidungen und Stärkung des unternehmerischen Selbstverständnisses
Ausrichtung auf eine langfristige, persönliche Vision
Unsere Zusammenarbeit lief vollständig remote – ausschließlich per E-Mail. Dieses asynchrone Modell war ideal: Marc konnte sich tagsüber voll auf seine Werkstatt konzentrieren, während im Hintergrund nach und nach spürbare Verbesserungen umgesetzt wurden. Kein zusätzlicher Druck, sondern ein ruhiger, konstanter Fortschritt – Schritt für Schritt.
Phase 1 – Das Chaos sichtbar machen
Bevor wir Verbesserungen vornehmen konnten, mussten wir verstehen, was wirklich hinter Marcs Überlastung steckte. Es reichte nicht, nur die Symptome zu sehen – wir wollten die Ursachen erkennen.
Ich bat Marc deshalb, für zehn Arbeitstage Folgendes zu dokumentieren:
Seine täglichen Tätigkeiten in 30-Minuten-Schritten
Alle eingehenden Kundenanfragen, spontanen Unterbrechungen und Terminverschiebungen
Aufgaben, die sich wiederholten, unnötig viel Zeit kosteten oder besonders belastend wirkten
Seine monatlichen Einnahmen und alle fixen sowie variablen Ausgaben
Die Ergebnisse waren eindeutig – und für Marc zugleich augenöffnend wie ernüchternd:
Über 40 % seiner Arbeitszeit gingen für Verwaltung, Kommunikation und organisatorische Kleinigkeiten drauf
Es gab kein System für Follow-ups, Terminerinnerungen oder den Umgang mit Nichterscheinen
Preise wurden aus dem Bauch heraus gemacht – ohne fundierte Kalkulation oder Marktvergleich
Kostenvoranschläge und Rechnungen wurden handschriftlich erstellt – langsam, fehleranfällig und unübersichtlich
Kundenerwartungen waren oft unklar, was zu Missverständnissen, Frust und Nachbesserungen führte
Marc machte buchstäblich alles selbst – auch Aufgaben, die er längst hätte abgeben können
Diese Phase war der Wendepunkt. Zum ersten Mal sah Marc klar, wo seine Zeit, Energie und Gewinne tatsächlich verloren gingen.
Phase 2 – Struktur schaffen, Systeme etablieren
Mit dieser neuen Klarheit machten wir uns daran, Ordnung in den Alltag zu bringen – mit einem Ziel: Marc sollte wieder aktiv gestalten können, statt nur zu reagieren.
1. Arbeitsabläufe optimieren
Wir haben gemeinsam seinen typischen Werkstatttag kartiert – vom ersten Kundenkontakt bis zur Schlüsselrückgabe. Dann identifizierten wir die Hauptengpässe und setzten konkrete Hebel an:
Einführung eines einfachen Servicekalenders zur besseren Vorausplanung und Bündelung von Arbeitstypen
Entwicklung eines klaren Ablaufs für Fahrzeugannahme und -abholung, um Leerlauf und Verwirrung zu vermeiden
Einrichtung eines visuellen Job-Tracking-Boards (klassisch mit Whiteboard und Magneten – keine App nötig)
Erstellung von Text- und E-Mail-Vorlagen für Terminbestätigungen, Statusupdates und Rückfragen
Diese Maßnahmen allein sparten Marc rund 6–8 Stunden pro Woche – und sorgten sofort für spürbar weniger Stress und deutlich mehr Überblick.
2. Delegieren und loslassen
Basierend auf der vorherigen Analyse erstellten wir gemeinsam eine „Delegieren oder streichen“-Liste. Ziel war, Marcs Rolle wieder unternehmerisch zu definieren – nicht operativ ausgelaugt.
Die Folge:
Marc stellte eine Teilzeit-Assistentin für 8–10 Stunden pro Woche ein, die Kommunikation und Orga übernahm
Er lagerte Buchhaltung, Rechnungsstellung und Teilebestellung aus
Er strich Dienstleistungen, die zwar häufig angefragt, aber kaum rentabel waren
Mit meinen Vorlagen und SOPs (Standard Operating Procedures) konnte er Routineaufgaben systematisieren – von der Angebotserstellung bis zur Fahrzeugrückgabe
Diese neue Struktur gab ihm Luft. Statt bis spätabends Papierkram zu erledigen, hatte Marc abends wieder Zeit für seine Familie – ohne das Gefühl, das Geschäft schleifen zu lassen.
Phase 3 – Finanzstruktur und Preisgestaltung
Marcs Preismodell war bislang nicht systematisch überprüft oder angepasst worden – oft basierte es auf Gefühl und Gewohnheit. Gemeinsam haben wir das grundlegend geändert:
Zunächst erstellten wir eine detaillierte Kostenstruktur und einen Break-Even-Rechner, um genau zu wissen, welche Preise Marcs Werkstatt mindestens abdecken muss.
Wir analysierten regionale Preisvergleiche und Branchenbenchmarks, um sein Angebot marktgerecht zu positionieren.
Dienstleistungen, die bisher unterbewertet waren, wurden identifiziert und ihre Preise entsprechend angepasst.
Zudem führten wir eine Mindestservicegebühr ein sowie gebündelte Pakete, um Mehrwert zu schaffen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
Ich unterstützte Marc dabei, die Preisänderungen sicher und transparent gegenüber seinen Kunden zu kommunizieren – ein wichtiger Schritt, um Vertrauen zu erhalten und Preiskonflikte zu vermeiden.
Parallel entwickelten wir ein individuell zugeschnittenes Budgetierungstool, das folgende Punkte abdeckte:
Klare Umsatzziele für jeden Monat
Realistische Steuer- und Abgabenschätzungen
Cashflow-Puffer für unerwartete Ausgaben
Sparziele zur finanziellen Sicherheit
Investitionsplanung, z. B. für neue Werkstattausrüstung oder Upgrades
Das Ergebnis: Marc gewann nicht nur eine klarere finanzielle Übersicht, sondern auch die Sicherheit, mit seiner Preisstrategie profitabel und nachhaltig zu arbeiten.
Phase 4 – Marketing, Positionierung & Kundenmanagement
Marcs Geschäft basierte zwar auf seiner hervorragenden Arbeit und seinem guten Ruf, doch es fehlte an einer strukturierten Außendarstellung und gezieltem Marketing. Hier setzten wir an:
Wir richteten ein einfaches, aber professionelles Google Business-Profil ein, das seine Sichtbarkeit in der Region deutlich steigerte.
Für den lokalen Vertrieb gestalteten wir einen übersichtlichen, ansprechenden Service-Flyer, der seine Leistungen klar kommunizierte.
Kundenempfehlungen wurden durch gezielte Anreize gefördert, um die Mundpropaganda zu stärken.
Kundenfreundliche Leistungsbeschreibungen machten die Angebote verständlicher und attraktiver.
Follow-up-E-Mail-Vorlagen unterstützten die Kundenbindung und erleichterten den regelmäßigen Kontakt.
Darüber hinaus verbesserten wir die Customer Journey entscheidend:
Professionell erstellte Kostenvoranschläge und Auftragsbestätigungen gaben den Kunden Sicherheit.
Automatisierte Nachverfolgungen und Terminerinnerungen reduzierten No-Shows und Nachfragen.
Aktives Einholen von Feedback zeigte Wertschätzung und ermöglichte stetige Verbesserungen.
Treueangebote motivierten Kunden zur wiederholten Zusammenarbeit.
Diese Maßnahmen führten schnell zu spürbar zufriedeneren Kunden und einem stabileren Auftragsfluss.
Phase 5 – Mindset & Motivation
Nicht zuletzt war die mentale Seite entscheidend. Während der gesamten Zusammenarbeit sprachen Marc und ich regelmäßig über seine Motivation, Grenzen und Herausforderungen.
Ich unterstützte ihn in folgenden Bereichen:
Klare Grenzen setzen, z. B. das Vermeiden von Arbeit an Sonn- und Feiertagen
Professionelles Management schwieriger Kunden und unangenehmer Situationen
Lernen, auch mal Nein zu sagen – ohne Schuldgefühle
Priorisierung von strategisch wichtigen Aufgaben anstatt sich in operativem Kleinkram zu verlieren
Realistische, erreichbare Ziele setzen, um Überforderung zu vermeiden
Gemeinsam definierten wir mittel- und langfristige Ziele:
Ein Umsatzziel für die kommenden 6 Monate als Meilenstein
Ein Sparziel für die nächsten 12 Monate zur finanziellen Absicherung
Eine Vision für die nächsten 3 Jahre, die auch mögliche Expansionen und neue Geschäftsfelder umfasst
Diese Arbeit schenkte Marc neue Klarheit, Sinn und eine positive Perspektive – etwas, das er seit Jahren vermisst hatte.
Laufender Support & Optimierung
Obwohl wir bereits nach 8 Monaten alle ursprünglichen Ziele erreicht hatten, bat Marc um eine Verlängerung der Zusammenarbeit um weitere 6 Monate. Er wollte sicherstellen, dass der Erfolg nachhaltig bleibt und keine Rückschritte auftreten.
In dieser Phase konzentrierten wir uns auf:
Kontinuierliche Überwachung wichtiger Kennzahlen (KPIs) und des Cashflows, um frühzeitig Trends zu erkennen und gegenzusteuern
Anpassung und Feinschliff der Arbeitsabläufe, insbesondere für die Kundenkommunikation, um eine noch bessere Servicequalität zu gewährleisten
Optimierung der Terminplanung, um die Werkstattkapazitäten maximal auszunutzen und Leerzeiten zu minimieren
Regelmäßige Überprüfung der Monatsberichte, um bei Bedarf schnell eingreifen zu können und Abläufe weiter zu verbessern
Schnelle Lösung alltäglicher Herausforderungen – Marc konnte sich bei Fragen oder Unsicherheiten jederzeit per E-Mail an mich wenden und erhielt pragmatische, fundierte Entscheidungshilfen
Marc sagte oft, dass es ihm sehr geholfen habe, mich „in seiner Ecke zu wissen“ – als vertrauenswürdigen Ansprechpartner, der das Gesamtbild kennt und ihm Sicherheit im hektischen Alltag gab.
Ergebnisse & Erfolge
Nach insgesamt 14 Monaten intensiver, strukturierter Zusammenarbeit zeigte sich die Transformation in eindeutigen Zahlen und spürbaren Veränderungen:
Mehr als 10 Stunden pro Woche an freier Zeit gewann Marc durch optimierte Abläufe und gezielte Delegation zurück
Der Umsatz stieg um 35 %, was vor allem auf eine durchdachte Preisstrategie und effizientere Prozesse zurückzuführen war
Der tägliche Arbeitsaufwand sank deutlich, sodass Marc nun wieder mehr Energie für die wirklich wichtigen Aufgaben hatte
Die Kundenzufriedenheit verbesserte sich spürbar durch klare Kommunikation, transparente Abläufe und professionelles Auftreten
Der Stresslevel reduzierte sich stark, sodass Marc endlich seinen ersten richtigen Urlaub seit Jahren genießen konnte
Work-Life-Balance wurde wiederhergestellt – mehr Zeit mit der Familie und gleichzeitig voller Elan für das Geschäft
Zukunftspläne wurden greifbar: Eine mögliche Expansion und Neueinstellungen sind jetzt realistische Optionen, die Marc selbstbewusst ansteuert
Marc hat nicht länger das Gefühl, „nur zu überleben“. Stattdessen führt er heute mit klarer Vision und Sicherheit ein Unternehmen, das sowohl seine finanziellen Ziele als auch seine persönlichen Werte perfekt unterstützt.
Schlussfolgerung
Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, welche Kraft strategische Beratung entfalten kann – und zwar weit über die reine Gewinnsteigerung hinaus. Es beweist, dass sich die Lebensqualität eines Unternehmers maßgeblich verbessern lässt, wenn man systematisch an den richtigen Stellschrauben dreht.
Marc war zu Beginn ein typisches Beispiel für viele Solo-Selbstständige: Überarbeitet, gestresst und gefangen in einem Kreislauf aus Chaos und Überforderung. Doch mit der richtigen Begleitung und einem klar strukturierten Fahrplan konnte er nicht nur sein Geschäft stabilisieren, sondern auch seine Freude und Motivation zurückgewinnen. Dieses Projekt unterstreicht, dass selbst in den hektischsten Zeiten Klarheit, Effizienz und vor allem Zufriedenheit möglich sind – wenn man Schritt für Schritt und mit professioneller Unterstützung vorgeht.
Besonders bemerkenswert ist, dass die gesamte Zusammenarbeit ausschließlich remote und per E-Mail stattfand. Diese flexible und ressourcenschonende Arbeitsweise ermöglichte es Marc, sich voll und ganz auf seine Werkstatt zu konzentrieren, während wir gemeinsam echte, nachhaltige Systeme entwickelten und konkrete Herausforderungen lösten – ganz ohne aufwändige Meetings oder Videoanrufe. Effizienz und Ergebnisorientierung standen stets im Vordergrund.
Heute ist Marc auf einem klaren Erfolgskurs. Wir stehen bereits in den Startlöchern für eine mögliche nächste Phase, in der er plant, sein Team zu erweitern und in größere Räumlichkeiten umzuziehen. Dieser Schritt ist der natürliche nächste Meilenstein in seiner unternehmerischen Entwicklung.
Marcs Geschichte ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass Erfolg nicht bedeutet, mehr zu arbeiten oder sich zu verausgaben. Erfolg entsteht, wenn man die richtigen Dinge richtig macht – mit einer klaren Strategie, den passenden Werkzeugen und der richtigen Unterstützung an seiner Seite.
Kundenreferenz – Marc, Inhaber der Autowerkstatt
Kundenfeedback – Marc, unabhängiger Automechaniker und Werkstattbesitzer
„Bevor ich mit Achim zusammengearbeitet habe, war ich von meinem Geschäft völlig überwältigt. Ich hatte mehr als genug Arbeit, aber keine Zeit, keine klare Struktur und keine Ahnung, wie ich wachsen sollte, ohne auszubrennen. Ständig war ich im Rückstand – mit Papierkram, Telefonanrufen und Kundenanfragen. Für meine Familie blieb kaum Zeit, geschweige denn für die langfristige Planung.
Die Unterstützung, die ich bekam, war genau das, was ich brauchte. Schritt für Schritt haben wir alles neu organisiert – vom Tagesablauf über die Kundenkommunikation bis hin zur Preisgestaltung, Finanzplanung und sogar dem Marketing. Besonders geschätzt habe ich, dass alles praktisch, übersichtlich und genau auf meine Arbeitsweise abgestimmt war. Es gab keinen Druck, sondern klare, umsetzbare Ratschläge und einen Plan, der wirklich funktioniert.
Die Zusammenarbeit lief zu 100 % per E-Mail, was für mich perfekt war. Tagsüber konnte ich mich voll auf meine Werkstatt konzentrieren und mich um die strategische Seite kümmern, wenn Zeit war. Selbst bei spontanen Fragen oder kniffligen Situationen erhielt ich stets schnelle, hilfreiche und präzise Antworten.
Nach nur wenigen Monaten hatte ich endlich das Gefühl, mein Geschäft zu führen – und nicht mehr von ihm geführt zu werden. Ich habe jetzt Zeit für meine Kunden, meine Familie und auch für mich selbst. Mein Umsatz ist gestiegen, der Stress deutlich gesunken, und die Systeme, die wir entwickelt haben, funktionieren nach wie vor.
Ich habe die Zusammenarbeit um weitere sechs Monate verlängert und würde es jederzeit wieder tun. Wenn du dich selbstständig machst und dich festgefahren oder überfordert fühlst, kann ich die Zusammenarbeit mit Achim nur wärmstens empfehlen. Sie hat für mich wirklich alles verändert.“
— Marc, unabhängiger Automechaniker und Werkstattbesitzer



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